Mönchengladbach kann Queer

Unsere Hoffnung auf Freiheit

Mönchengladbach nimmt positiv wahr, dass queere Menschen bestehender und immer schon existierender Teil der Stadtgesellschaft sind.

Dieser Wahrnehmung wird deswegen politisch wie folgt Rechnung getragen:

  • Die Regenbogenflaggen werden jährlich im „Pride Month“ an den Rathäusern gehisst.
  • Die queere Subkultur wird durch eigene Örtlichkeiten und Räume unterstützt.
  • In Mönchengladbach eröffnet eine offene Freizeiteinrichtung für queere Kinder und Jugendliche.
  • Die Stadt unterstützt queere Vereine in ihrem Wunsch nach eigenen Räumlichkeiten.
  • Der Änderungswunsch des Personenstandes wird durch die zuständige Stadtverwaltung positiv und wertschätzend begleitet.
  • In der Neu- und Umbenennung von Straßen werden auch queere Persönlichkeiten für ihre jeweiligen Lebensleistungen anerkannt und geehrt.
  • in dem zu schaffenden Mönchengladbacher Stadtmuseum wird ein eigener Bereich eingerichtet, der die queere Geschichte vor Ort aufarbeitet und bekannt macht.